HomeSuccess Story: Soudronic AGUncategorizedSuccess Story: Soudronic AG

Success Story: Soudronic AG

Success Story: Soudronic AG

Globale Maschinenproduktion trifft auf smarte Fehleranalyse – mit Pandia

Die Soudronic AG ist weltweit führend in der Herstellung von Maschinen für Metallverpackungen – von Konservendosen über Spraydosen bis hin zu Ölfässern. Seit über zwei Jahren setzt das Unternehmen auf die Videotechnologie von Pandia – eine Zusammenarbeit, die für beide Seiten ein wichtiger Meilenstein ist.

Dank des internationalen Einsatzes des Systems und der engen Zusammenarbeit konnte Pandia nicht nur viel lernen, sondern auch zwei weitere Kunden im Netzwerk von Soudronic gewinnen – allein durch Mund-zu-Mund-Propaganda.

(For more details: LinkedIn Post 1 , Post 2)

Einblicke im Interview mit Soudronic

Pandia: Könnten Sie kurz erklären, was Sie bei Soudronic machen?
Soudronic: Wir produzieren Maschinen zur Herstellung von Metallverpackungen – also Konservendosen, Spraydosen und Ölfässer. Diese Maschinen vertreiben wir weltweit, installieren sie vor Ort, nehmen sie in Betrieb und stimmen sie mit dem Kunden ab. Zusätzlich bieten wir Schulungen an und begleiten unsere Kunden über die gesamte Lebensdauer der Maschinen – im Durchschnitt 50 Jahre. Wir unterstützen auch bei Fehleranalysen und führen Modernisierungen durch.

Pandia: Sie arbeiten also überwiegend international?
Soudronic: Genau – etwa 98 % unserer Kunden sind im Ausland, wir sind weltweit im Einsatz.

Pandia: Wie setzen Sie das Pandia-System konkret ein?
Soudronic: Wir nutzen Pandia auf zwei Arten.
Erstens ermöglichen uns die High-Speed-Aufnahmen eine Analyse von Vorgängen, die mit dem bloßen Auge nicht erfasst werden können. Unsere Maschinen produzieren bis zu 1.800 Dosen pro Minute – das Auge ist da schlicht zu langsam. Mit Pandia können wir die Abläufe in Zeitlupe analysieren, Maschinen optimal abstimmen, Prozesse verbessern und gezielt Fehler identifizieren.

Zweitens installieren wir Produktionslinien, die bis zu 60 Meter lang und 30 Meter breit sind – bestehend aus mehreren Einzelmaschinen. Dank Pandia können wir Kameras an kritischen Punkten platzieren und so auch mit wenig Personal alle relevanten Blickwinkel überwachen.

Pandia: Wie sind Sie ursprünglich auf Pandia aufmerksam geworden?
Soudronic: Über unseren Kundendienst – Mauro und unser Kundendienstleiter kennen sich aus der Schulzeit. Wir hatten bereits eine Idee vom Produkt, haben dann die Hardware gekauft und direkt an Maschinen oder zu Kunden geschickt. Oft ist die Kommunikation mit dem Kunden herausfordernd – mit einem Video oder Bild wird vieles klarer und einfacher lösbar.

Pandia: Was hat Sie an unserem Produkt besonders überzeugt?
Soudronic: Die einfache Handhabung und Einrichtung. Innerhalb kürzester Zeit kann man loslegen, Videos aufnehmen und direkt damit arbeiten. Mit einer kurzen Einführung ist das System für jeden intuitiv bedienbar. Besonders positiv: Unser Feedback wurde aufgenommen und mit kostenlosen Updates berücksichtigt – das ist nicht selbstverständlich.

Pandia: Gab es Alternativen, die Sie geprüft haben?
Soudronic: Früher arbeiteten wir mit High-Speed-Kameras, die 30.000 bis 50.000 Franken kosteten – inklusive Licht, Stativ, großem Koffer und separatem Computer. Diese Lösung war extrem teuer, kompliziert und dadurch kaum im Einsatz. Die Auswertung beschränkte sich oft auf ein einziges Bild, was eine Analyse erschwerte.
Wir waren mit dieser Lösung nie wirklich zufrieden – der eigentliche Bedarf wurde uns erst durch Pandia bewusst.

Pandia: Was war ausschlaggebend für Ihre Entscheidung zur Zusammenarbeit mit Pandia?
Soudronic: Ganz klar: die Möglichkeit, vier verschiedene Blickwinkel synchron zu erfassen – kombiniert mit der Mobilität des Systems (Stativ, Magnethalter, Akkubetrieb). Das System ist einfach, handlich und äußerst effektiv.

Pandia: Sie haben Pandia auch an andere Unternehmen weiterempfohlen. Was hat Sie dazu bewegt?
Soudronic: Unsere Kunden stehen oft vor denselben Herausforderungen wie wir. Das Investment ist überschaubar, das Risiko gering. Auch wenn das System mal ein paar Wochen nicht genutzt wird – sobald ein Problem auftaucht oder ein zusätzlicher Blickwinkel gebraucht wird, ist es sofort einsatzbereit. Die Maschine ist dadurch schneller wieder produktiv.Pandia: Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit Pandia besonders?
Soudronic: Die partnerschaftliche Zusammenarbeit! Bei Bedarf wurde sich immer Zeit genommen, um Schulungen durchzuführen oder Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Auf Wünsche und neue Features wurde flexibel eingegangen. Das Gesamtpaket aus Produkt und Team überzeugt.
Dank Mauros Erfahrung im Maschinenbau kann er sich schnell in unsere Herausforderungen hineinversetzen – die Kommunikation ist auf Augenhöhe, unkompliziert und lösungsorientiert.

This is a staging environment